Samstag, 21. Dezember 2013

Weihnachtswünsche 2013

Land der Weihnacht

Nimm mich bei der Hand,
ich zeige dir ein Land,
wo Liebe wohnt und Hoffnung spricht
von Seligkeit und von dem Licht,
das tief in unsre Herzen fällt,
sich bettet auf die ganze Welt,
ein Land, in dem das Glück erwacht
in jeder heil´gen Nacht.


© I. Kunath, 2011

Soziale Wintersonnenwende 2013

Erste Wintersonnenwende mit sozialem Hintergrund
Die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg veranstaltete am Freitag, 20. Dezember 2013 ab 18.00 Uhr ihre erste „Wintersonnenwende mit sozialem Aspekt“ beim Festplatz in Pielachberg.

Spielberg, Pielach und Pielachberg -  Mit Temperaturen um die 0 Grad und leichten schneien startetet die erste Wintersonnwendfeier in Pielachberg. Glühwein, Punsch, Feuerflecken, warme Schnäpse, Mehlspeisen, Bratäpfel, Mehlspeisen und ein Wintersonnwendfeuer, welches durch den Fackelzug der Kinder entzündet wurde erfreuten die Besucherinnen und Besucher bei dieser Feier. „Der Reingewinn dieser Veranstaltung wird wie in den letzten Jahren im Bedarfsfall für einen sozialen Zweck in unseren Orten verwendet werden“, erklärt Obmann Markus Ledl. „Zum Beispiel konnten wir vor zwei Jahren den notwendigen Ankauf eines Jugendmannschaftstransporters unserer Feuerwehrjugend mit immerhin 5.100,00 Euro unterstützen.“

Drei Orte und eine Feier mit sozialem Aspekt
Im Leitbild der Dorferneuerung wurde auf die Bereiche „Soziales” und „Bildung und Kultur” besonderer Wert gelegt. Mit der ersten Auflage der „Sozialen Wintersonnenwende“ in Pielachberg wollten alle Dorfgemeinschaften, die Bauernschaft, die örtlichen Vereine (FC-Hubertus, MV-Melk, Freiwillige Feuerwehr), die „Line-Dancer“ aus Pielach und die Jugendfeuerwehr einen kleinen Beitrag zu diesem gemeinschaftsfördernden Punkten leisten. Nachdem die engagierten Freiwilligen den siebenten sozialen Adventmarkt wegen der unvorhersehbaren Terminüberschneidung in der Stadt Melk kurzfristig absagen mussten, konnte man bei dieser Wintersonnenwende für einen guten Zweck sammeln. Informationen finden Sie auch unter http://lebenimdorfanders.blogspot.com















Freitag, 29. November 2013

Spielberg Advent 2013

Einstimmungsfeier zum Beginn der Adventzeit für die Bewohner beim Glockenturm in Spielberg!

Spielberg - Am Freitag, 29. November 2013 ab 18.30 Uhr lud das Gestaltungsteam, der alljährlich aufgestellten Strohfiguren beim Glockenturm, zur Adventeinstimmung ein. Treffpunkt war der Glockenturm in Spielberg, wo Margarethe Beck, Anna Ledl und Heidi Zelinka einige Weihnachtsgeschichten vortrugen. Im Anschluss gab es Süßigkeiten, Glühwein, Tee, Kinderpunsch und Bratäpfel.

Ein altes Wagenrad als Adventkranz
Der Adventkranz wurde 1839 von dem evangelisch-lutherischen Theologen und Erzieher Johann Hinrich Wichern (1808 bis 1881) eingeführt.
Der Erzählung nach nahm der Hamburger Wichern sich einiger Kinder an, die in großer Armut lebten. Er zog mit ihnen in das "Rauhe Haus", ein altes Bauernhaus, und betreute die Kinder dort. Da die Kinder während der Adventzeit immer nachfragten, wann denn endlich Weihnachten sei, baute er 1839 aus einem alten Wagenrad einen Holzkranz mit 19 kleinen roten Kerzen und vier großen weißen Kerzen.


Beim Glockenturm in Spielberg wurde von Ing. Friedrich Beck ein altes Wagenrad zu einem Adventkranz umgebaut. Die vier weißen Kerzen sind allerdings elektrische Lichter. An jedem Adventsonntag wird eine Kerze zugeschaltet und erstrahlt über den Strohfiguren Maria und Josef mit dem "Jesus-Kindlein".


Eine Adventeinstimmung, welche von sehr vielen Bewohnerinnen und Bewohnern auch heuer wieder angenommen wurde. DANKE an die Organisatoren aus den Familien Beck, Kitzweger, Müller, Rameis, Zelinka und Ledl!










Erste soziale Wintersonnenwende

Wintersonnenwende mit sozialem Hintergrund

Die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg veranstaltet am Freitag, 20. Dezember 2013 ab 18.00 Uhr ihre erste „Wintersonnenwende mit sozialem Aspekt“ beim Festplatz in Pielachberg.
 
Spielberg, Pielach und Pielachberg -  Glühwein, Punsch, Feuerflecken, warme Schnäpse, Mehlspeisen, Bratäpfel, Mehlspeisen und ein Sonnwendfeuer, welches durch den Fackelzug der Kinder entzündet wird, soll am Freitag, 20. Dezember 2013 ab 18.00 Uhr auf die „Wintersonnenwende mit sozialen Hintergrund“ aufmerksam machen. „Der Reingewinn dieser Veranstaltung wird wie in den letzten Jahren im Bedarfsfall für einen sozialen Zweck in unseren Orten verwendet werden“, erklärt Obmann Markus Ledl. „Zum Beispiel konnten wir vor zwei Jahren den notwendigen Ankauf eines Jugendmannschaftstransporters unserer Feuerwehrjugend mit immerhin 5.100,00 Euro unterstützen.“

Drei Orte und eine Feier mit sozialem Aspekt

Im Leitbild der Dorferneuerung wurde auf die Bereiche „Soziales” und „Bildung und Kultur” besonderer Wert gelegt. Mit der nun ersten Auflage der „Sozialen Wintersonnenwende“ in Pielachberg wollen alle Dorfgemeinschaften, die Bauernschaft, die örtlichen Vereine (FC-Hubertus, MV-Melk, Freiwillige Feuerwehr), die „Line-Dancer“ aus Pielach und die Jugendfeuerwehr einen kleinen Beitrag zu diesem gemeinschaftsfördernden Punkten leisten. Nachdem die engagierten Freiwilligen den siebenten sozialen Adventmarkt wegen der unvorhersehbaren Terminüberschneidung in der Stadt Melk kurzfristig absagen mussten, wollen sie bei dieser Wintersonnenwende für einen guten Zweck sammeln. Informationen finden Sie auch unter http://lebenimdorfanders.blogspot.com
 

 

Lea, Julia, Christina und Sarah freuen sich schon auf die erste soziale Feier zur Wintersonnenwende am Freitag, 20. Dezember 2013, Beginn 18.00 Uhr in Pielachberg. Das Sonnwendfeuer wird durch den Fackelzug der Kinder entzündet.
 

 Wintersonnenwende – Was ist das?

Die Wintersonnenwende (21./22. Dezember 2013) markiert den Beginn des astronomischen Winters. Zur Wintersonnenwende erreicht die Sonne im Jahreslauf ihren tiefsten Stand in Bezug auf den Meridiandurchgang. Zu diesem Zeitpunkt herrscht der kürzeste Tag und die längste Nacht, weil der größere Teil der täglichen Sonnenbahn unterhalb des Horizonts liegt. Nahe den Polarkreisen gibt es zur Wintersonnenwende einen Tag ohne Sonnenaufgang. Während dieses Zeitraums liegt die tägliche Sonnenbahn am Nordpol vollständig unterhalb des Horizonts.

In frühester Zeit, vor Jahrhunderten, lebten die Menschen in Einklang mit der Natur und registrierten Veränderungen, noch bevor sie sichtbar waren. Dem modernen Menschen ist dieses Gespür hinter Betonmauern, Zentralheizungen und TV-Dauerberieselung, weitestgehend verloren gegangen. Unsere Vorfahren jedoch spürten nach den langen, dunklen Tagen des Herbstes, wie sich neue Energie im Boden unter ihren Füßen aufbaute. In ihrer Vorstellung gebar die Göttin am Tag der Wintersonnenwende das wiedergeborene Sonnenkind und alles was tot schien, wird wieder zu neuem Leben erwachen.
Die “Mutternacht” bezeichnet die längste Nacht des Jahres – die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember – und wurde in vielen frühzeitlichen Kulturen gefeiert. Ob Kelten (auch im angelsächsischen Raum), Germanen, Römer, Wikinger, Perser, Ägypter, in fast allen Kulturen der Welt wurde dieses Fest gefeiert.
 

Dieses Fest wird in gemütlicher Zusammenkunft von Freunden, Familien, der Nachbarschaft etc. begangen und das zentrale Element des Festes ist das Feuer, als Ausdruck der wiederkehrenden Sonne.
 


Sonntag, 24. November 2013

Warum? - Absage 7. Adventmarkt

In den letzten Tagen wurden die Veranstalter immer wieder gefragt:

"Warum wurde der Siebente soziale Adventmarkt in Pielachberg abgesagt?"

Mit Jänner 2007 traten unsere Orte der Dorferneuerung NÖ bei. Bürgermeister Thomas Widrich war dieser Beitritt ein großes Anliegen. Der FC Hubertus übernahm als Verein die Trägerschaft für diese Aktion. Seit April 2008 ist Bürgermeister Thomas Widrich auch Beirat beim Verein der NÖ-Dorferneuerung, sprich Vorstandsmitglied, und somit bestens über die Aktion der NÖ-Dorferneuerung informiert.
Im Dezember 2007 veranstalteten wir den "Ersten sozialen Adventmarkt in Pielachberg".
siehe dazu ... http://lebenimdorfanders.blogspot.co.at/2007/12/adventmarkt-benefizveranstaltung.html
Zu dieser Zeit gelang es uns auch die Gemeindevertreter zu motivieren, dieses Projekt zu unterstützen. Zeitgleich wurde in der Stadt Melk begonnen die Veranstaltung "Melker Advent" zu umorganisieren. Eine eigene Marketing- und Eventbeauftrage wurde von der Stadt beschäftigt. Der Bauhof unserer Gemeinde musste zusätzliche Infrastruktur (weiße Hütten, usw.) für diesen "Melker Advent" aufbauen, usw.

Wir versuchten in Eigenverantwortung unsere soziale Veranstaltung in unserer Gemeinde abzuwickeln!

Warum wurde abgesagt?

  • Im Stehkalender der Stadt Melk 2013 ist die Adventdorferöffnung vom "Melker Advent" mit Freitag, 29. November 2013 eingetragen! Wurde nachträglich verändert! - Wann?, Warum?
  • Unser Termin - Sa., 30. November 2013 wurde zu Jahresbeginn fixiert und mit April 2013 (Informationsblatt "Der Spielberg-Pielacher") auch veröffentlicht und an die Gemeinde als Terminübersicht übermittelt.
  • Am 5. Oktober 2013 wurde von uns ein Pressetext inkl. Bild verfasst für unseren Siebenten sozialen Adventmarkt in Pielachberg für das so genannte Stadtmarketing bzw. Pressestelle unserer Gemeinde, damit in der letzte Ausgabe der Löwenpost (2013) ein Beitrag erstellt werden kann. Von unserem geschriebenen Beitrag war in dieser Ausgabe nichts zu finden! Beitrag unter ... http://lebenimdorfanders.blogspot.co.at/2013/10/siebenter-sozialer-adventmarkt.html abrufbar!
  • Am 13. November 2013 erhielten wir per Post die neue Ausgabe der Löwenpost inkl. Veranstaltungsfolder für den "Melker Advent". In diesem Folder ist zwar klein und fast unscheinbar der "Adventmarkt in Pielachberg" vermerkt (DANKE)! Allerdings mussten wir feststellen, dass die Adventdorferöffnung heuer mit unserem Termin zeitgleich stattfindet. Für diese Adventdorferöffnung gestalten jedes Jahr die Kinder (Kindergärten, Schule, usw.) Fenster beim Adventkalender  der alten Post. Bei der Eröffnung wollen natürlich sehr viele Familien, welche unseren Adventmarkt besucht hätten, teilnehmen. Der Nikolaus wäre bei uns fast zeitgleich (17.30 Uhr) gekommen.
  • Haben keine Marketingabteilung, keine öffentlichen Budgetmittel, keine Angestellten bzw. Arbeiten aus öffentlicher Hand, welche uns bei der Veranstaltungsabwicklung helfen! Danke in diesem Zusammenhang an die Medien, welche unsere Veranstaltungen immer wieder ohne bezahlte Inserateinschaltungen ankündigen!
  • Am 13. November beschlossen wir, aus den oben genannten Gründen, den "Siebenten sozialen Adventmarkt" abzusagen. Als Ersatzbenefizveranstaltung wird am Freitag, 20. Dezember 2013 eine "Wintersonnenwende mit sozialen Hintergrund" abgehalten. siehe dazu ... http://lebenimdorfanders.blogspot.co.at/2013/11/wintersonnenwende-mit-sozialem.html
  • Bis 24. November ist keine Stellungnahme oder Entschuldigung von Seiten der verantwortlichen Gemeindevertreter eingetroffen zu dieser Terminüberschneidung. Unser Bürgermeister bedankte sich in einer Email an Obmann Markus Ledl (18. November 2013) für die neue Veranstaltungsreihe "Wintersonnenwende" und beauftragte laut Email die Presseabteilung mit der Aufnahme in den Veranstaltungskalender unserer Gemeinde inkl. Homepageankündigung unter http://www.stadt-melk.at ...
  • Leider sind die Unterstützungen in unserer Heimatgemeinde von Gemeindeseite nicht übermäßig groß, aber mit dieser Tatsache müssen wir einfach leben - Warum ... dies zeigt dieses Beispiel ... siehe die nächsten drei Ausschnitte der Homepage http://www.stadt-melk.at - Stand: 24. November 2013
Startseite vom 24.11.2013 ohne Veranstaltungsankündigung "Soziale Wintersonnenwende"

Abrufbarer Veranstaltungskalender der Stadt Melk als pdf-Datei - ohne dem Termin vom 20. Dezember 2013

Online-Veranstaltungskalender -  ohne dem Termin vom 20. Dezember 2013

Besuchen Sie uns BITTE bei der Ersatzveranstaltung ...

http://lebenimdorfanders.blogspot.co.at/2013/11/wintersonnenwende-mit-sozialem.html
 
 
 

Samstag, 16. November 2013

Wintersonnenwende mit sozialem Hintergrund

Siebenter "Sozialer Adventmarkt" in Pielachberg abgesagt!

Wintersonnenwende mit sozialem Hintergrund

Die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg veranstaltet am Freitag, 20. Dezember 2013 ab 18.00 Uhr ihre erste „Wintersonnenwende mit sozialem Aspekt“ beim Festplatz in Pielachberg.
Der geplante siebente soziale Adventmarkt am 30. November 2013 wird abgesagt!

Stadt Melk, Spielberg, Pielach und Pielachberg -  „Schon seit einigen Monaten wurde der bereits siebente soziale Adventmarkt am Samstag, 30. November 2013 in Pielachberg geplant. Um 18.00 Uhr sollte, wie auch in den letzten Jahren, der Nikolaus kommen und jedes Kind überraschen. Wir haben uns nach Sichtung des Programmes für den „Melker Advent“ entschlossen, diese Veranstaltung abzusagen!“, erklärt Markus Ledl.
Erst nach der Verteilung der Programmfolder des Melker Adventes in den letzten Tagen bemerkten die engagierten Veranstalter, dass heuer die Eröffnung des Adventkalenders bei der Alten Post in der Stadt Melk am ersten Adventsamstag ab 17.00 Uhr stattfindet. „Unsere Orte sind Orte der Gemeinde Melk. Kindergarten, Volks- und Hauptschule gestalten den Adventkalender aktiv mit und sehr viele Eltern und Kinder wollen bei der Eröffnung mit dabei sein. Eine Gegenveranstaltung ist daher in unseren Augen nicht sinnvoll“, erklärt der einsichtige Obmann Markus Ledl.


Soziale Feier zur Wintersonnenwende

Glühwein, Punsch, Feuerflecken, warme Schnäpse, Mehlspeisen und ein Sonnwendfeuer, welches der Kinderfackelzug entzündet, wird am Freitag, 20. Dezember 2013 ab 18.00 Uhr auf die „Wintersonnenwende mit sozialen Hintergrund“ aufmerksam machen. „Der Reingewinn dieser Veranstaltung soll wie in den letzten Jahren im Bedarfsfall für einen sozialen Zweck in unseren Orten verwendet werden“, erklärt Monika Hofbauer. „Zum Beispiel konnten wir vor zwei Jahren den notwendigen Ankauf eines Jugendmannschaftstransporters unserer Feuerwehrjugend mit immerhin 5.100,00 Euro unterstützen.“

David gegen Goliath

Im Leitbild der Dorferneuerung wurde auf die Bereiche „Soziales” und „Bildung und Kultur” besonderer Wert gelegt. Mit der nun ersten Auflage der „Sozialen Wintersonnenwende“ in Pielachberg wollen alle Dorfgemeinschaften, die Bauernschaft, die örtlichen Vereine (FC-Hubertus, MV-Melk, Freiwillige Feuerwehr), die „Line-Dancer“ aus Pielach und die Jugendfeuerwehr einen kleinen Beitrag zu diesem gemeinschaftsfördernden Punkten leisten. „Wir haben keine eigene Marketingabteilung, kein bezahltes Personal und keine öffentlichen Budgetmittel für die Durchführung unserer Veranstaltungen. Daher ist aus unserer Sicht der gescheitere Weg den siebenten sozialen Adventmarkt abzusagen und eine andere Veranstaltung ohne Terminüberschneidung anzubieten“, so Obmann Markus Ledl.


Erste Feier zur Wintersonnenwende mit sozialem Hintergrund
am Freitag, 20. Dezember 2013 ab 18.00 Uhr

Festplatz – Kinderspielplatz in Pielachberg

Programm:
ab 18.00 Uhr   Verkaufsstände

Punsch, Glühwein, warme Liköre, Schnäpse, Bratäpfel, Feuerflecken, Gulaschsuppe, Leberkäse, Limonade, Bier, Glühmost, Speckbrote, usw.

18.30 Uhr       Fackelzug der Kinder entzündet Sonnwendfeuer

Gemütlichkeit, offenes Feuer zum Wärmen, Kerzen, Duft nach Kräutern und Nadelbäumen, Fackelzug für die Kinder, usw.

Reingewinn wird im Bedarfsfall für einen sozialen Zweck in den Orten Spielberg, Pielach und Pielachberg verwendet!


Folder zum Download: ftp://ftp.hlaysper.ac.at/dorferneuerung/adventmarkt/wintersonnenwende/wintersonnenwende_erste_2013_email.pdf

Wintersonnenwende – Was ist das?
Die Wintersonnenwende (21./22. Dezember 2013) markiert den Beginn des astronomischen Winters. Zur Wintersonnenwende erreicht die Sonne im Jahreslauf ihren tiefsten Stand in Bezug auf den Meridiandurchgang. Zu diesem Zeitpunkt herrscht der kürzeste Tag und die längste Nacht, weil der größere Teil der täglichen Sonnenbahn unterhalb des Horizonts liegt. Nahe den Polarkreisen gibt es zur Wintersonnenwende einen Tag ohne Sonnenaufgang. Während dieses Zeitraums liegt die tägliche Sonnenbahn am Nordpol vollständig unterhalb des Horizonts.
In frühester Zeit, vor Jahrhunderten, lebten die Menschen in Einklang mit der Natur und registrierten Veränderungen, noch bevor sie sichtbar waren. Dem modernen Menschen ist dieses Gespür hinter Betonmauern, Zentralheizungen und TV-Dauerberieselung, weitestgehend verloren gegangen. Unsere Vorfahren jedoch spürten nach den langen, dunklen Tagen des Herbstes, wie sich neue Energie im Boden unter ihren Füßen aufbaute. In ihrer Vorstellung gebar die Göttin am Tag der Wintersonnenwende das wiedergeborene Sonnenkind und alles was tot schien, wird wieder zu neuem Leben erwachen.
Die “Mutternacht” bezeichnet die längste Nacht des Jahres – die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember – und wurde in vielen frühzeitlichen Kulturen gefeiert. Ob Kelten (auch im angelsächsischen Raum), Germanen, Römer, Wikinger, Perser, Ägypter, in fast allen Kulturen der Welt wurde dieses Fest gefeiert.

Dieses Fest wird in gemütlicher Zusammenkunft von Freunden, Familien, der Nachbarschaft etc. begangen und das zentrale Element des Festes ist das Feuer, als Ausdruck der wiederkehrenden Sonne.

Montag, 4. November 2013

Sonnenstrom statt Atomstrom

35 Jahre nach dem AUS des AKW Zwentendorf:

Sonnenstrom statt Atomstrom

Der FC Hubertus Spielberg-Pielach blickt mit gemischten Gefühlen auf das erste Betriebsjahr seiner Photovoltaikanlage zurück. 6,6 Tonnen klimaschädliches CO2 konnten erfolgreich eingespart werden.

Spielberg, Pielach, Pielachberg – Im August des vergangenen Jahres wurde das „Projekt Sonnenstrom“ des FC-Hubertus praktisch umgesetzt. Am 4. November 2013 informierte sich NAbg. DI Georg Strasser über dieses Projekt, welches vom Trägerverein der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg errichtet wurde.

„Die Zahl der starken Unwetter hat in den letzten Jahren zugenommen. Einer der Gründe ist sicherlich die Klimaveränderung. Die Reduktion von belastenden Emissionen kann Abhilfe schaffen!“ ist NAbg. DI Georg Strasser überzeugt. „Mit der praktischen Umsetzung des Projektes „Sonnenstrom“ auf dem Dach des Sport- und Kulturhauses in Pielachberg, ist es dem Verein gelungen, nachhaltiges Bewusstsein vorzuleben.“ so NAbg. DI Georg Strasser.

Positive Bilanz mit gemischten Gefühlen

Das Ziel dieses nachhaltigen, ökologischen Projektes wurde erreicht. „Im ersten Betriebsjahr konnten 10.504 KWh ÖKO-Strom erzeugt werden. Dies entspricht einer CO2 – Einsparung von etwa 6,6 Tonnen. Eine solche Menge setzt bei einer Kilometerleistung von 35.000 Kilometer ein Mittelklassewagen (Treibstoff: Diesel) im Jahr  frei!“ freut sich Obmann Ing. Markus Ledl.

Auch das Interesse bei privaten Hausbesitzern zu wecken, ist gelungen. Zahlreiche Informationsgespräche über Errichtungsvarianten, Messergebnisse und Fördermöglichkeiten wurden von den freiwilligen Betreibern geführt. „Allerdings negativ schlägt sich in Österreich der extrem aufwendige und umständliche Weg an Förderungen zu kommen zu Buche. Es wird zwar im Vorfeld von sehr einfachen Wegen gesprochen, der tatsächliche Bürokratismus und Aufwand, speziell bei unserem Projekt, war fast unzumutbar. Dieser Punkt ist immer noch nicht ganz abgeschlossen, obwohl wir uns seit zwei Jahren intensiv darum bemühen.“ erklärt Obmann Ing. Markus Ledl.

Alternative zu Atomstrom

Am 5. November 1978, vor 35 Jahre, entschied sich die österreichische Bevölkerung gegen die Inbetriebnahme des Atomkraftwerkes in Zwentendorf. Es wurde am 1. Dezember 1978 so zu sagen stillgelegt. „Wir brauchen in Österreich die Bereitschaft zur Verantwortung. Als Abgeordneter zum Nationalrat und auch als Bürgermeister einer Landgemeinde bewundere ich das Engagement des Vereines. Ich kann zu diesem Projekt, welches ein kleiner Meilenstein für den Bezirk ist, nur gratulieren und wünsche den Akteuren weiterhin viel Kraft zur ökologischen Energieerzeugung als Alternative zu Atomstrom.“ so DI Georg Strasser bei seinem Besuch.

Klimabündnis in Österreich

Die Gemeinde Melk ist Klimabündnisgemeinde und der FC Hubertus errichtete die erste öffentliche Musteranlage in der Gemeinde Melk. Mit dieser Musteranlage sollen auch Bewohner animieren werden, Projekte zur ÖKO-Stromerzeugung privat umzusetzen, um zum Beispiel den Import von Atomstrom zu stoppen. Leider hat es bis zum heutigen Tag noch keine Unterstützung durch die Heimatgemeinde Melk für das Projekt „Sonnenstrom“ gegeben, obwohl das Anlagengebäude auf einem Baurechtsgrund der Stadtgemeinde Melk steht. Dies stört die motivierten freiwilligen Errichter natürlich.
Nähere Informationen und Messergebnisse finden Sie unter http://lebenimdorfanders.blogspot.com
 
 
10.504 KWh Sonnenstrom wurden im ersten Betriebsjahr erzeugt - eine wichtige Alternative zum Atomstrom! (vlnr) Obmann Ing. Markus Ledl, NAbg. DI Georg Strasser, Friedrich Ellmer und Kassier Franz Schenkermayer


Sonntag, 3. November 2013

Vorbesprechung - 7. Adventmarkt 2013

Nachdem die letzten Benefizadventmärkte ein sehr schöner Erfolg für alle Mitwirkenden waren, wird heuer der bereits siebende Adventmarkt beim Sport- und Kulturhaus in Pielachberg (kleine Au) veranstaltet. Auch der Nikolaus mit seinen Begleitern kommt wieder für unsere Kinder!

Einladung zur Vorbesprechung - Adventmarkt (30. November 2013)

Mittwoch, 13. November 2013 - 19.00 Uhr
Kellergeschoss des Sport- und Kulturhauses

Programm:
Organisatorische Punkte - Ablauf
Monika Hofbauer

Wer verkauft WAS?
Monika Hofbauer
Der Nikolaus kommt!
Fritz Ellmer

Allgemeines

Würde bitte um verlässliches Kommen ersuchen!

Teilnehmer von 2013:
FF Spielberg-Pielach
FF Spielberg-Pielach Jugend

MV-Melk
FC-Hubertus
Dorfgemeinschaft Spielberg
Dorfgemeinschaft Pielach "Sauzipf"
Dorfgemeinschaft Pielachberg
Bauernschaft der Orte
Line-Dancer-Gruppe



Teil 2:

Vorbesprechung einer geplanten Veranstaltung zum Thema:
Dorferneuerungsleitbild - Evaluierung - Dorfgespräche (geplant im Winter oder Frühjahr)

Themen:
Was wurde vom Leitbild (erstellt im Dezember 2006) umgesetzt?
Was ist noch ausständig?
Ideenfindung durch die Bewohnerinnen - Wie?
Welches Interesse hat die Gemeindevertretung an unseren KG´s oder Orten?
In unserer Gemeinde müssen ja "Investitionsgelder" vorhanden sein! (siehe Projektabwicklungen in der Stadt mit nicht geplanten Mehrkosten bis zu 30 Prozent) - Wie können diese Gelder auch in den KG´s eingesetzt werden?
Wie werden von der Stadtgemeinde Melk Vereine in unseren Orten unterstützt?
Soll es in unseren drei Orten einen eigenen Gemeinde-Bauhof geben? (immerhin 1.800 Einwohner, zahlreiche ausständige Arbeiten, usw.)

Teilnehmer:

Ausschussmitglieder
Vorstandsmitglieder vom FC Hubertus
Vereinsvorstand unserer Vereine FF und MV-Melk

lg
Markus Ledl

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Sportstätten - Reinigung

Am Freitag, 8. November 2013 ab 13.00 Uhr treffen sich alle interessierten Mitglieder und Freude zur Vereinsstätten-Reinigungsaktion des FC Hubertus. "Als Obmann rechne ich mit einer engagierten Teilnahme, nur so ist es möglich die Vereinsstätte, den Sport- und Spielplatz inkl. Festplatz auf "Schuß" zu halten!" erklärt Markus Ledl

Montag, 21. Oktober 2013

Vorstand gratuliert

Saisonabschluss mit Gratulationen!

Der Vorstand des FC Hubertus gratuliert dem langjährigen Vorstandsmitglied Gerhard Jachs zu seinem runden Geburtstag (40 Jahre) ganz herzlich!

(vlnr) Herbert Feyertag, Franz Schenkermayr, Gerhard Jachs, Thomas Kitzweger, Markus Ledl, Werner Schreivogl und Friedrich Ellmer

Sonntag, 13. Oktober 2013

Saisonabschluss 2013

Am Samstag, 19. Oktober 2013 findet der diesjährige Saisonabschluss der Hobbyfußballer statt. "Wir treffen uns um 13.30 Uhr beim Sport- und Kulturhaus in Pielachberg." erklärt Thomas Kitzweger "Je nach Interesse kommt es zu einem gemeinsamen Fußballspiel zwischen der jungen und der alten Generation. Für unsere weiblichen Mitglieder wird eine Walking Runde angeboten."
Der Tagesausklang, nach den sportlichen Anstrengungen, verspricht eine gesunde Jause!

Freitag, 11. Oktober 2013

Klimaschutzpreis 2013 - Bezirk Melk

Die HLUW Yspertal aus dem Bezirk Melk ist für den österreichischen Klimaschutzpreis 2013 nominiert!

Seit mehr als 20 Jahre bildet die Höhere Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft Berufe für den weltweiten Klimaschutz aus. Mit dem Projekt „Nachhaltige Ausbildung der HLUW Yspertal“ konnte die Umweltzeichen-Schule den Sprung unter die besten 16 Projekte schaffen.

Bitte ihre/deine Stimme für … HLUW Yspertal … unter …

Für dieses Projekt stimmen“ auswählen … DANKE! (bis 4. November 2013)



ORF-Beitrag unter ...

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=n5zBlgDdeKo